Da der Engpass des Hafens von Mahón seine Mündung ist, welche Schiffe mit einer Läge über 240 Metern nicht mehr durchlässt, bot sich die Cala Figuera als die geeignete Stelle für einen Anlegepunkt von Kreuzfahrtschiffen und ein Sporthafenbecken an.
Diese Entscheidung der Hafenaufsicht sorgte für viel Wirbel, da eine Reihe von Privathäusern und Geschäftsgebäuden weichen mussten.
So musste das angestammte Chemie- unternehmen CLH (Compañia Logística de Hídrocarburos), welches seit 1957 in der Cala Figuera ansässig war, seine alten, seit 2009 nicht mehr genutzten Lagerflächen räumen, um Platz für eine Parzelle von 7000 Quadratmetern schaffen.