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Leuchtturm 
Der Leuchtturm wurde erst 1922 eingeweiht. Er ist das einzige Gebäude in dieser Gegend. Aufgrund der mangelhaften Küstenbeleuchtung bis Mahón, kam es in diesem Teil zu einer Reihe von Schiffsunglücken. Das größte Unglück geschah 1910, als der französische Dampfer "Général Chanzy" in diese Klippen fuhr, was mit Ausnahme eines einzigen Überlegenden allen Passagieren und Besatzungsmitgliedern das Leben kostete. Wie alle übrigen Leuchttürme auch, wurde dieser Leuchtturm während des spanischen Bürgerkriegs abgeschaltet. Wandern Das Cap de Faváritx liegt an Streckenabschnitt 2 und 3 des ehemals mittelalterlichen Reitweges, des Camí de cavalls. Vögel dürfen in dieser Gegend ohne Fremdeinwirkungen leben und brüten. Falls die Vogelbeobachtung zu Ihren Interessen gehört, ist dieser Landstrich deshalb sicherlich einen Besuch wert. Denken Sie auch daran, Kamera, Fernglas und einen Picknickkorb mitzunehmen! Sie sollen sich jedoch nicht nur auf die unmittelbare Umgebung beschränken. Hier ein weiteren Tourenvorschlag: Wie hinkommen: Fahren Sie von der Me-7 aus nordöstlich bis auf die Landstraße, die zum Cap de Faváritx führt. 
Wenn diese Straße einen Ostknick macht, halten Sie Ausschau nach einem Gatter auf der rechten Seite. Dort fängt der Wanderweg an. Es gibt ganz in der Nähe einen Parkplatz, wo Sie Ihr Fahrzeug abstellen können. Gehen Sie um das Gatter herum. Sie gelangen dann auf einen breiten Steinweg, der durch die buschgesäumten Dünen führt. Dieser Weg bringt Sie zu einer Kreuzung. Von dort aus führt ein Weg zu einer Anhöhe, von der aus Sie bereits die Cala Presili sehen können. Der Weg geht dann zickzackförmig zum Strand hinunter. Mit dem Fahrrad: Von Mahón bis Faváritx
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